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Richertz

Richertz.pdf

Region: Flensburg, Altona, Bützow, Lübeck, Boizenburg, Ganderkesee, Oldenburg i.O., Stollhamm, Leussow, Osterholz

Zeit: (1360) 1500 bis 1800 (1890)

Namen: Paysen, Haysen, Frese, Rickertsen, Slechtbok, Beyer, Peters, Schröder, Peper, Langenbeck, Langhorst, Ubbing, Schepler, Langerhans, Boje, Ibbeken, Münter, Ideler, Rhades, Schweder, Fromm, von Schuckmann, von der Wettering, Widderich, Gercken, Gädeke, Möllrath, Green, Kruse, Kohlhaas, Kunhardt, Geffken, u.a. Bei dieser umfangreichen SF liegt im Anhang der Datei eine ausführliche Personenliste vor.

Bilder/Dokumente

Anmerkungen: Eine Verknüpfung zur Stammfolge Schepler besteht in der Verbindung (um 1669) Hans Georg Richertz mit Johanna Magdalena Schepler

Richertz

Epitaph auf Georg Herrmann Richertz in der Jacobi-Kirche, Lübeck

Epitaph auf Georg Herrmann Richertz in der Jacobi-Kirche, Lübeck

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Georg Hermann Richertz

Georg Hermann Richertz

Geschichte einer Bibel         die von Bützow, über Lübeck und England nach Neuseeland gelangte,  mit einem Hinweis auf das Studentenstammbuch des Georg Hermann  Richertz.


Arnold Richertz, 1672-1732, Pastor in Ganderkesee, ein Onkel von Georg Hermann, schrieb in Jena an der philosophischen Fakultät eine interessante, modern wirkende naturwissenschaftliche Dissertationsarbeit über die Wanderheuschrecke. Hier die Kommentierung von G.Köhler und H.Aßhoff, Universität Jena 2002:

Richertz, Arnold, Heuschrecken-Dissertation.pdf  


Georg David Richertz, 1742-1811, war seit 1799 Senator in Lübeck und wurde in der Franzosenzeit, 1806-1813, im Jahr 1810 zum Bürgermeister der Stadt Lübeck gewählt. Sein Schwiegersohn, seit 1806 Professor am Gymnasium  ‚Katharineum‘, Heinrich Kunhardt, 1772-1844, hatte zur Amtseinführung im Oktober 1810 ein Huldigungsgedicht verfasst:

Richertz, Georg David – Gedicht von Kunhardt.pdf


Hans Georg Richertz, 1644-1717, Vater von Arnold, war Pastor in Altona; er hatte eine Auseinandersetzung mit der jüdischen Gemeinde, die Gegenstand eines Rechtfertigungsschreibens an den König in Kopenhagen war, der seinerseits darauf bedacht war, dass das Toleranzgebot der Religionsausübung in Altona gewahrt blieb. Eine Kommentierung hierzu von Peter Freimark, 1972:

Richertz, Juden, Altona.pdf

Münter

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Region: Lübeck, Herrnburg, Schönberg, Bergen/Norwegen, Schleswig-Holstein, Hamburg, Kopenhagen, Südschweden, Riga, Ostpreußen

Zeit: 1550 bis 1850 (1950)

Namen: Bacmeister, Weber, Hennings, Ditmar, Flege, Wike, Hüppert, Brüning, Lipstorf, Kayser, Brasche, Eeth, Paetow, Hachenberg, von Wangenheim, Brun, Krohn, Mynster, Lau Laue Lowe Louwe, Langberg, Stein, Turlach Turlag, Waldkeling, Hoyer, Rohr, Richertz, Wolters, Rhades, Turlach, Wilcken, Gädeke, Jacobi, Pachnio, Schlenther, Stein, von Lengerke, Lilienthal, Zerlingius u.a